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Presse-Feedback

Die analogen Hitmaschinen: Der großformatige Titel beschreibt ausführlich und detailliert die 200 wichtigsten Komponenten der analogen Studiotechnik (vor allem Tonbandmaschinen, aber auch Plattenspieler, Kassetten-Bandgeräte und Mischpulte), liefert umfangreiche Datemblätter und läst den Leser durch zahlreiche authentische Fotos und Abdrucke von Werbeanzeigen auch etwas den Zeitgeist spüren. (ekz Bibliotheksservice)

"Für jeden 'klassischen Tonstudiobetreiber, der heute noch eine Reihe analoger Bandmaschinen & Peripherie einsetzt, muss (und wird) es ein großes Vergnügen sein, in die Geschichte der Tonstudiotechnik einzutauchen. Sie haben eine echte Marktnische entdeckt, da es kaum Literatur dazu gibt". (Leserzuschrift)

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Ich wollte Ihnen nur mitteilen, wie gut mir Ihr Hitmaschinen-Buch gefällt! Auf jeder Seite spürt man einerseits die Begeisterung für all die großartigen Geräte aus der Analog-Ära, andererseits auch die auf Praxiserfahrung basierende Sicht des Toningenieurs. Ich nehme es immer wieder gerne zur Hand und blättere darin.

Morgen fahre ich nach Süddeutschland und hole eine Studer 902er-Konsole für mein Studio ab. Sie ging auf ebay für 2700 Euro über den Tisch - wenn man bedenkt, was diese Geräte einst gekostet haben...

Grüße aus Hamburg
F. Paravicini
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Nochmals vielen Dank für ein Buch, wie Ihres, dass auch anspruchsvollen Technik-Freaks gerecht wird. 
A. Pax

Das Uhren Taschenbuch: Bewusst kompakt gehalten, liefert das Uhren Taschenbuch jede Menge Fakten in einer klar verständlichen Sprache. (Uhren-Magazin)

Aufgeführt werden die wichtigsten Branchen-Ereignisse (dazu Firmenveränderungen und -Pleiten) der vergangenen 25 Jahre. Autor Karl-Hermann von Behren war 1989 Mitbegründer und Herausgeber des Uhren-Magazins,  der ersten öffentlichen Uhren-Spezialzeitschrift in Deutschland. (uhren-schmuck)

Bewusst kompakt gehalten, präsentiert das Uhren Taschenbuch mit rund 200 000 Buchstaben jede Menge Fakten und erzählt dabei in einer klar verständlichen Sprache interessantes über die großen Hersteller. (Sabine Zwettler, watchbizz/Internet)

Vertrieben in Deutschland: Der Autor, Kurt Gaede, war fast sie­ben Jahre alt, als der Verlauf der Ge­schichte ihn zum Vertriebenen mach­te. Zwölf Millionen Menschen wur­den aus ihrer Heimat vertrieben. Sie fanden in der Bundesrepublik (acht Millionen) und in der DDR (vier Mil­lionen) - zunächst mehr gelitten als geliebt - ein neues Zuhause.

Die Rote Armee überrannte Städte und Dörfer.Gegen Ende des Zweiten Weltkrie­ges vergewaltigten sowjetische Sol­daten jedes Mädchen und jede Frau, deren sie habhaft werden konnten, zwischen zwölf und 60 Jahren. Eine von ihnen war Frieda Gaede, die Mutter Kurt Gaedes. Jeder, der versuchte, die Frauen zu schüt­zen, wurde erschossen. Mädchen und Frauen, die Widerstand leiste­ten, wurden vielfach ermordet. Rotar­misten nahmen grausame Rache an Frauen und Mädchen, die niemand mehr schützen konnte. Etwa zwei­einhalb Millionen wurden 1945 ver­gewaltigt.

Wieder aktuell

Gratulation zu Kurt Gaedes Buch "Vertrieben in Deutschland". Es hat gerade jetzt wieder besondere Aktualität. Wir verbrachten kürzlich einige Tage im Gasthaus "Schamaika" im Teufelsmoor und fanden das Buch in einem Museum in Osterholz-Scharmbeck, wo ich es kaufte. Das Buch hat mich sehr berührt, ich hoffe, es wird von vielen gelesen, da unsere Zeit wieder mit Flüchtlingen konfrontiert ist, die ebenfalls ungeliebt sind.
Josef Neubauer,
Österreich

Sinnloser Krieg

Das Buch Gaedes ist die Dokumen­tation eines Zeitzeugen, die immer weniger werden, die in menschlicher und versöhnlicher Sicht darstellt zu welchem unmenschlichen Leid sinn­lose Kriege führen.
Pommersche Zeitung

Ödland (W. Zenker):
Die „Ödländer“ sind eine vierköpfige Beispielfamilie mit Oma. Sie könnten überall in Niedersachsen oder in Deutschland leben. Papa Michel ist ein (denk)fauler Pascha. Er schimpft über „die da oben, die sich die Taschen vollstopfen“, über Türken und über den „Jud“. Die komplett ich-bezogene Mama Dörte hat Ödland außer zur eigenen Geburt quasi nie verlassen. Ihre Aufgaben erschöpfen sich ib Putzen und Waschen. Der siebenjährige Johann macht nachts regelmäßig ins Bett. Tochter Ma bringt immerhin mal eine 2+ aus der Schule mit. „Da hast du aber Glück gehabt“, sagt Oma. Dass so etwas mit Wissen zu tun haben könnte, kommt ihr nicht in den Sinn.
(Philipp Köster, Kreiszeitung, Syke 2013)